
Unser Produktsortiment an Punkt- & Linienlasern
Punkt- und Linienlaser projizieren exakte 90°-Winkel und Referenzlinien für Fliesen-, Trockenbau- oder Montagearbeiten. Wichtig sind Selbstnivellierung, feine Linienschärfe sowie ein stoßfestes Gehäuse für Baustelleneinsätze.


Punkt- & Linienlaser für Handwerk & Innenausbau – schnell ausrichten, sauber arbeiten
Mit einem Linien Laser bzw. Kreuz Linienlaser richten Sie Fliesen, Profile, Schränke oder Steckdosen rasch und millimetergenau aus – ohne Wasserwaage und ohne Helfer. Ob Trockenbau, Möbelmontage oder Renovierung: moderne Kreuzlinienlaser projizieren horizontale und vertikale Linien, viele Modelle sind selbstnivellierend und sofort einsatzbereit.
Beliebt bei Profis & Heimwerkern
- Fliesenleger-Werkzeug: Fugenbilder, Bordüren und Großformate exakt führen – gerade Linien bis in die Ecke.
- Trockenbau & Holzbau: UW/CW-Profile, Unterkonstruktionen oder Deckenleisten fluchtgerecht setzen.
- Montage & Möbel: Hängeschränke, Garderoben, Bildergalerien, Steckdosenreihen im Lot und in Waage.
- Innenausbau: Fensterbänke, Treppengeländer, Handläufe und Lichtbänder schnell und reproduzierbar ausrichten.
Produktempfehlungen & Highlights
- Kreuzlinienlaser von Bosch: Kompakt, präzise und robust – z. B. der Bosch GLL 30-33 G mit grünen Linien für bessere Sichtbarkeit in hellen Räumen.
- Bosch Laser grün: Rundumsicht in 360° für komplette Räume – etwa der UniversalLevel 360 für durchgehende Referenzlinien an Wand und Decke.
- Kreuzlinienlaser selbstnivellierend: Aufstellen, kurze Wartezeit, loslegen – z. B. der Stabila LAX 50 G (grün, IP53) für die robuste Baustelle.
Kaufberatung: So wählen Sie den richtigen Kreuzlinienlaser
- Reichweite & Sichtbarkeit: Für Innenräume reichen meist 10–30 m. Grüne Laser sind für das Auge deutlich sichtbarer – ideal bei hellem Umgebungslicht.
- Selbstnivellierung: Spart Zeit und verhindert Messfehler. Achten Sie auf den Ausgleichsbereich (z. B. ±4°).
- Genauigkeit: Typisch ±0,3–0,5 mm/m. Für Sichtflächen (Fliesen/Fugen) lieber die präzisere Klasse wählen.
- Linienbild: Kreuz (H+V) für die meisten Aufgaben; 360°-Linien für komplettes Raum-Leveling; zusätzliche lotrechte Punkte sind bei Installationen praktisch.
- Robustheit: Schutzart (Staub/Wasser), gummierte Gehäuse, verriegeltes Pendel für Transport.
- Zubehör: Stativ, Halterungen, Empfänger (für größere Distanzen) – finden Sie unter Zubehör für Messwerkzeuge.
Sie möchten Ihr Mess-Setup kompletter planen? Hier geht’s zu allen elektrischen Messwerkzeugen.
Häufige Fragen zu Kreuz- & Linienlasern
Wie funktioniert ein Kreuzlinienlaser?
Im Gerät wird ein Laserstrahl über eine Optik zu einer Linie aufgefächert. Zwei sich kreuzende Linien (horizontal/vertikal) entstehen durch zwei Dioden oder Spiegel. Selbstnivellierende Modelle richten das Pendel automatisch aus – so bleiben die Linien lot- und waagerecht.
Für was benutzt man einen Kreuzlinienlaser?
Zum Ausrichten von Fliesen, Profilen, Möbeln, Steckdosenreihen, Deckenleisten, Handläufen oder Bildern – überall dort, wo genaue Fluchten und Winkel gefragt sind.
Was gibt es beim Kauf zu beachten?
Reichweite, Genauigkeit, Selbstnivellierung, Linienbild (Kreuz/360°), Sichtbarkeit (grün) sowie Robustheit (IP-Schutz). Praktisch ist passendes Zubehör wie Stative oder Halterungen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Kreuzlinienlaser und einem Rotationslaser?
Kreuzlinienlaser projizieren feste Linien für Innenräume und kurze bis mittlere Distanzen – ideal für Ausbau & Montage. Rotationslaser drehen einen Laserpunkt zu einer 360°-Ebene und eignen sich eher für große Flächen, lange Distanzen und häufig auch den Außenbereich.
Wie genau sind Kreuzlinienlaser?
Gute Geräte liegen bei etwa ±0,3–0,5 mm pro Meter. Für Fliesenfugen und Sichtflächen empfiehlt sich die präzisere Klasse; bei grober Vor-Montage reicht oft die Standardgenauigkeit.
Sie sind unsicher, welches Modell zu Ihrem Projekt passt? Schreiben Sie uns – wir beraten Sie gern und zeigen passende Lösungen aus Messwerkzeugen und Messzubehör.